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Geschichte - Die Zirler Kirchenmusik und der Kirchenchor
Highlight 2001: Chorausflug zum Großglockner
Herzblatt á la Kirchenchor:
"Kandidatin Nummer eins, ihres Zeichens Hippie mit einem Faible fürs Schnee schaufeln.
Oder doch lieber Kandidatin zwei, bei der du nach einer romantischen Klettertour durchs
Fenster mit einer exquisiten Bohnensuppe überrascht wirst? Kandidatin Numero drei mit den blonden Zöpfen und strammen Waden ist natürlich eine Klasse für sich!
So lieber Kandidat, jetzt musst du dich entscheiden!"
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Der Umgang mit dem Dirigentenstab will gelernt sein. Locker und flexibel in der Hand soll er liegen,
unverkrampft aber doch "zielsicher" geführt werden. Das erfordert viel Übung und Trockentraining.
Das "Chorleiter-Stechen", eingeführt von der Chorhauptmannschaft höchstpersönlich, sollte eigentlich
fixer Bestandteil jeder Chorleiter-Prüfung sein!
Chorleiter Raimund machte vor, wie es geht.
"ähm, darf es vielleicht noch ein Zielwasser sein?"
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"Das fidele Gefängnis" für 3 Männerstimmen und Piano war ein weiterer Höhepunkt des Ausflugs
zum Glockner 2001. Franz, Franz und Hermann stellten, begleitet von unserem Organisten Joachim,
ihr schauspielerisches, kabarettistisches und vor allem gesangliches Können unter Beweis.
Fünf von Fünf möglichen Sternen!
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Das gemütliche Beisammen sein bis in die frühen Morgenstunden ist kein Grund für Schwäche
am Tag danach. Eine kleine Rundwanderung am Gletscher erfrischte, und die Sonnenstrahlen
vertrieben jede Müdigkeit. Beflügelt von der Höhenluft des Großglockners wurde Bruckners
„Locus iste“ angestimmt - ein unvergessliches Erlebnis!
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"Bitte lächeln!"
Auf der Franz-Josefs-Höhe machten wir ein Gruppenfoto. In solch atemberaubender Kulisse
fällt uns das Lachen auch gar nicht schwer.
Ein weiterer gelungener Chorausflug - wie auch anders in der Obhut des Qualitätsunternehmens F&H-Reisen.
(Teresa Lackner)
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