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UNSERE PRODUKTION IM HERBST 2012:

Klub der Pantoffelhelden

Komödie in drei Akten von Hans Schimmel

Die Termine für das Stück:

Samstag, 3. November 2012 - 20 Uhr (Premiere)
Freitag, 09. November 2012 - 20 Uhr
Samstag, 10. November 2012 - 20 Uhr
Freitag, 16. November 2012 - 20 Uhr
Samstag, 17. November 2012 - 20 Uhr

Diese Aufführungen finden im Schaferstadel statt

Kartenvorverkauf Zirl:

Tourismusbüro Zirl, Dorfplatz

Weitere Spieltermine:

Samstag, 24. November 2012
Sonntag, 25. November 2012

Diese Aufführungen finden im Seefelder Olympia Sport- und Kongresszentrum statt

Kartenvorverkauf Seefeld:

täglich ab 17.30 Uhr unter der Hotline 0664-5214273 od. 0664-5003746

Mitwirkende:

Willi Hubbele ... Werner Berger
Elenore Hubbele ... Claudia Rist
Richie Naumann ... Massimo Profeta
Carmen Siegel ... Daniele Parz
Peter Faber ... Hermann Lackner
Susanne Faber ... Karin Langert
Friedrich Beisel ... Markus Dertnig
Ricarda Beisel ... Susanne Thaler
Christine Zausel ... Elisabeth Berger

Souffleuse ... Margit Krase
Regie ... Christian Salinger

Inhalt:

Willi und seine Freunde Friedrich und Peter sind zwar im Berufsleben gestandene Männer, ihren Frauen haben sie allerdings relativ wenig entgegenzusetzen. Kochen, waschen, bügeln und den Rest der Hausarbeit erledigen die drei Helden neben ihrem normalen Berufsleben, während sich die Ehefrauen derselben ihrer Lieblingsbeschäftigung hingeben, der Erziehung ihrer Männer. Das hindert die Drei allerdings nicht daran wann immer es geht, den Nachtklub „Zur lauten Grotte“ zu besuchen in der ihre weibliche Favoritin Carmen hinter der Bar steht.

Peinlich wird es für Willi als Carmen bei ihm auftaucht und in seiner und Ellas Wohnung für eine Weile einziehen möchte, da ihre Wohnung gerade renoviert wird. Dumm nur, dass er ihr erzählt hat, dass er gar nicht verheiratet sei. Auch der beste Kumpel der drei Freunde, der gestandene Macho und Frauenheld Richie hat sich ausgerechnet zum gleichen Zeitpunkt vorgenommen sie aus dem Joch der Unterdrückung zu befreien und hat ein Trainingsprogramm ausgearbeitet, das helfen soll, den Ehefrauen endlich die Stirn zu bieten. Als immerwährender Punkt der Neugier entpuppt sich auch die Hausmeisterin Christine Zausel die nach dem Motto handelt, „Gott sieht alles, die Nachbarschaft noch mehr“. Logisch, dass von Normalität in den Haushalten der drei bald nicht mehr die Rede sein kann.

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