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UNSERE PRODUKTION IM HERBST 2004:

Man kann alles übertreiben

Schwank in 3 Akten von Ulla Kling

Aufführungstermine:

Samstag, 30. Oktober 2004 (Premiere)
Samstag, 06. November 2004
Samstag, 13. November 2004
Sonntag, 14. November 2004
Samstag, 20. November 2004

Pfarrsaal Zirl
Beginn: 20.30 Uhr

Kartenvorverkauf:

Tourismusbüro Zirl, Dorfplatz

  • im Vorverkauf  € 6,–
  • an der Abendkasse  € 7,–
  • Kinder jeweils die Hälfte

Personen und ihre Darsteller:

Isolde Schnürle, Witwe ................... Claudia Rist
Lotte Hurtig ........................................ Claudia Kirchebner
Egon Eierle ........................................ Werner Berger
Gitti, Tochter von Isolde ................... Karin Langert
Bernd, deren Freund ........................ Massimo Profeta
Blinserl Oma ..................................... Elisabeth Rendl
Blinserl Opa ....................................... Anton Schatz
Klaus ................................................... Christian Salinger

Regie:........................................................................Christian Salinger
Souffleuse................................................................Margit Krase
Maske.......................................................................Elisabeth Peer
Bühnenbild................................................................Walter Corona, Manfred Defrancesco
Bühnentechnik..........................................................Thomas Gogala

Inhaltsangabe:

Im Mietshaus der Witwe Isolde Schnürle ist ein neuer Mieter, Egon Eierle, eingezogen; alleinstehend und noch dazu nicht übel aussehend. Kein Wunder, dass neben der Witwe auch die Lotte Hurtig Interesse an dem Herrn zeigt, der seinen – wenn auch leicht angestaubten – Charme bei den beiden Damen spielen läßt. Gitti, Isoldes Tochter hat Probleme mit ihrem “Bernd vom dritten Stock", der noch gar nicht verstehen will, warum Gitti, in ihrem “fortgeschrittenen“ Alter von 18 Jahren, bereits auf eine Legalisierung ihrer Beziehung besteht. Dann ist in dem Haus noch das alte Ehepaar Oma und Opa Blinserl, Oma hochgradig schwerhörig, Opa mehr im Wirtshaus beim Kartenspielen, als zu Hause bei seinem ewig schimpfenden Reserl, was zu nicht unbeträchtlichen Spannungen bei dem alten Paar führt.
So dreht sich alles um die liebe Liebe, bei jung und alt! Omas Schwerhörigkeit sorgt für zusätzliche Verwicklungen und Mißverständnisse, wobei sich rasch herausstellt, dass der schöne Egon im Grunde nicht viel taugt – dass Gitti durch einen Trick doch zu ihrem Bernd kommt – dass der Opa im Grunde sein Reserl doch mehr liebt als das Wirtshaus und sie reumütig aus dem Kohlenkeller holt, und – dass eine gute Hausgemeinschaft am Ende doch viel mehr wert ist als Intrigen.

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