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UNSERE PRODUKTION IM FRÜHJAHR 2007:

Einmal "Siebenter Himmel", bitte!

Komödie in 3 Akten von Erika Kainberger-Kapeller

Die Termine für das Frühjahrstück:

Samstag, 5. Mai 2007 (Premiere)
Samstag, 12. Mai 2007
Samstag, 19. Mai 2007
Sonntag, 20. Mai 2007
Samstag, 26. Mai 2007

Pfarrsaal Zirl

Beginn: 20.00 Uhr
ACHTUNG! - geänderte Beginnzeit

Kartenvorverkauf:

Tourismusbüro Zirl, Dorfplatz

  • im Vorverkauf  € 7,–
  • an der Abendkasse  € 8,–
  • Kinder jeweils die Hälfte

Personen und ihre Darsteller:

Leonore Himmel, Chefin einer kleinen Pension
.................................Claudia Rist
Elli August, naives Stubenmädchen
.................................Barbara Plattner
Marianne Himmel, Leonores Nichte
.................................Daniela Rendl
Lola, Leichtes Mädchen
.................................Karin Langert
Josefa Sauber, resolute Ehefrau von Wilhelm
.................................Elisabeth Rendl
Wilhelm Sauber, Gelegenheits-Pensionsgast
.................................Hansjörg Kapferer
Alfons Petri, Pensionsgast
.................................Hermann Lackner
Hubert Anders, Pensions-Dauergast
.................................Massimo Profeta
 
Regie
.................................Christian Salinger

Inhaltsangabe:

Leonore Himmel, eine geschiedene Frau mittleren Alters, führt eine kleine Pension, die nicht besonders viel abwirft, da sie klein ist und nur ein paar Zimmer zu vermieten sind. Um ihre Schulden zu bezahlen, die sie seit der Scheidung für ihren untergetauchten Exmann abstottert, vermietet sie stundenweise illegal ein kleines Separee für besondere Gäste, das Zimmer Nummer sieben. Das Codewort dafür lautet „Siebenter Himmel". Leonores Zimmermädchen Elli kennt zwar das Separee, doch weiß sie nicht genau, wozu es verwendet wird und warum die meisten Gäste nicht einmal über Nacht bleiben. Da ihr Leonore nicht so recht über den Weg traut und sie fürchtet, sie könne sich verplappern, sagt sie ihr, dass dies ein Entspannungsraum für Mitglieder des örtlichen Yogavereins sei. Marianne Himmel, Leonores Nichte, lebt bei ihr und hilft ihr als Köchin. Sie ist Mitglied der religiösen Sekte "Singende Engel" und weiß vom verbotenen Separee. Da sie ein gutes Herz hat und sie ihre Tante sehr mag, will sie Leonore nicht verpfeifen.

Über mangelnde Pensionsgäste kann sich Leonore nicht beschweren: Da wäre einmal Wilhelm Sauber, der brave Ehemann und Vater von vier minderjährigen Kindern. Er trifft sich dort mit der „Professionellen" Lola M. Wilhelms Frau Josefa kommt ihm eines Tages auf die Schliche und spürt ihn mehr oder weiniger „in Flagranti" in der Pension Himmel auf. Die Ehekrise ist natürlich vorprogrammiert. Ein anderer Stammgast ist Alfons Petri. Er ist beruflich ab und zu in der Stadt und logiert dann immer in der Pension Himmel.

Eines Tages erscheint ein unbekannter Gast, Hubert Anders, der auf unbestimmte Zeit ein Zimmer mieten möchte – so lange, bis er in der Stadt eine Wohnung gefunden hat, wie er sagt. Hubert ist aber in Wirklichkeit von der Sittenpolizei. Argwöhnisch beobachtet er die diversen Pensionsgäste, kann ihnen jedoch zunächst nichts nachweisen. Elli flirtet mit dem charmanten Hubert, der jedoch ein Auge auf Leonore geworfen hat. Da diese von Männern nichts mehr wissen will, wehrt sie seine Annäherungsversuche ab und gibt sich sehr unnahbar. Als jedoch Marianne ihm schöne Augen macht, und sich die Beiden gar ein Rendezvous ausmachen, bemerkt Leonore zu ihrem Entsetzen, dass sie eifersüchtig ist!

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